Ausstellung der Lg. Niedersachsen ,Hamburg+Bremen
Am Samstag d.21.09.2019 fand in Stuhr die 15. Niedersachsenschau statt. Das Aufbauteam traf sich schon am Freitagnachmittag zur Vorbereitung der Halle in der DOG City Bremen. Es wurden Kisten voller Tombolapreise geschleppt und alles dekorativ aufgebaut.
Der Ring wurde angelegt und die Pokale positioniert. Dank des eingespielten Teams lief die Arbeit sehr routiniert und war dann auch zügig erledigt. Anschließend wurde noch ein wenig Grünfutter geschnippelt und mitgebrachte Salate in der Cafeteria aufgetischt. Dann wurde der Grill gezündet und die hungrigen Mäuler gestopft.
Man unterhielt sich noch ein Weilchen, ehe einige nachhause aufbrachen und der Rest die Appartements aufsuchte um am Samstag frisch ans Werk zu gehen. Nach dem Frühstück in der Cafeteria ging es dann Schlag auf Schlag. Die ersten Aussteller und Gäste trafen ein und auch unser Richter Peter Wenzel stand bereit. So konnte alsbald mit dem Richten begonnen werden. Unsere über 400 Tombolalose gingen weg, wie die warmen Semmeln und waren binnen einer Stunde restlos ausverkauft. Eine kleine Karawane schwer beladener Leute zog zu den Autos, um alles zu verstauen. Inzwischen wurde die Cafeteria zur Pizzeria und der Ofen angeheizt. So durften die Kleinsten noch vor der Mittagspause beweisen, was sie so drauf haben. Sie haben sich beim Kinderhandling sehr gut gemacht. Wenn dann noch unser Mikrofon richtig funktioniert hätte, wäre der Ruf zur Mittagspause auch bei allen angekommen. So machte man sich nach und nach auf in die Pizzeria, wo es frisch nach den Wünschen jedes einzelnen zubereitete Pizza gab. Dann ging es wohlgesättigt mit dem Richten weiter. Nachdem das abgehandelt war, kam schon fast wieder Routine auf. Nach der Wahl zum schönsten Neufundländer und Landseer wurde wieder einmal der Neufi Argon Bär vom Rosenschild als schönster der Schau prämiert.
Herzlichen Glückwunsch an die Hutschenreuthers. Da
bestimmt bald der Platz in der Vitrine knapp wird, gab es schon
Überlegungen, im nächsten Jahr einen kleineren Pokal zu vergeben.
Nachdem
die letzten Aussteller auf dem Heimweg waren, machte sich das Team
ans Aufräumen und begab sich noch mal in die Cafeteria. Dort wurde
noch ein wenig geklönt, bevor sich alle erschöpft, aber zufrieden
auf den Weg machten.